KI Bilder erstellen: Der ultimative Guide 2025 zu den besten Tools, Techniken und rechtlichen Fallstricken
Das KI-Bild stammt von Google Imagen 4.
Hast du dir jemals gewünscht, allein mit Worten ganze Welten zu erschaffen? Fantastische Landschaften, lebensechte Porträts oder surreale Kunstwerke – so lebendig, als wären sie direkt deiner Fantasie entsprungen? Dieser Wunsch ist heute Realität.
Was bis vor Kurzem noch wie Magie klang, ist jetzt greifbar. Die Bildgenerierung mit künstlicher Intelligenz hat sich von einem technischen Experiment zu einem kreativen Quantensprung entwickelt. Sie verändert, wie wir Kunst schaffen, Geschichten erzählen – ja, wie wir sehen und fühlen.
Deine Kreativität ohne Grenzen – Die Revolution der KI-Bildgeneratoren 2025
Die Entwicklung ist rasant, die Anzahl der Tools zum KI Bilder erstellen überwältigend und die Möglichkeiten scheinen endlos. Die Zeit fehlerhafter, merkwürdiger KI-Bilder liegt hinter uns. Im Jahr 2025 besitzen wir Werkzeuge die deine Visionen nicht nur erkennen, sondern sie mit verblüffender Klarheit und Tiefe zum Leben erwecken. Willkommen in einer Welt, in der deine Worte zu Bildern werden – kraftvoll, präzise und schöner, als du es je für möglich gehalten hast.
Genau hier setzt dieser Guide an. Er ist dein umfassender, praktischer und topaktueller Kompass für die Welt der KI-Bildgenerierung. Ich führe dich durch den Dschungel der Begriffe, stelle dir die besten und neuesten Tools im Detail vor, gebe dir praxiserprobte Tipps für meisterhafte Ergebnisse und beleuchte die wichtigen rechtlichen Fragen, die du kennen musst. Egal, ob du ein Content Creator, Designer, Marketer oder einfach nur ein neugieriger Entdecker bist – nach der Lektüre dieses Artikels wirst du alles Nötige wissen, um selbst beeindruckende KI Bilder zu erstellen.
Was bedeutet „KI Bilder erstellen“ eigentlich? Ein schneller Überblick
Bevor ich in die Tiefe gehe, kläre ich die grundlegenden Konzepte. Wenn ich davon spreche, KI Bilder zu erstellen, meine ich meist eine von zwei Kernmethoden, die durch clevere Bearbeitungstechniken ergänzt werden.
Text-to-Image
Dies ist die bei weitem verbreitetste und bekannteste Methode. Du gibst dem KI-Modell eine textliche Beschreibung – einen sogenannten „Prompt“ – und die KI generiert auf dieser Basis ein völlig neues Bild. Du könntest zum Beispiel eingeben: „Ein fotorealistisches Bild eines roten Pandas, der auf einem Ast in einem nebligen Bambuswald sitzt und eine Tasse Tee trinkt.“ Die KI interpretiert diesen Text und erschafft das entsprechende Bild.
Das KI-Bild stammt von Kling AI Image.
Image-to-Image
Hierbei gibst du der KI nicht nur Text, sondern auch ein Ausgangsbild als Vorlage. Das kann eine einfache Skizze, ein Foto oder sogar ein anderes KI-generiertes Bild sein. Mit einem zusätzlichen Text-Prompt gibst du der KI Anweisungen, wie sie das Bild verändern soll. Als Beispiel hier ein altes Foto von mir mit dem Prompt „Verwandle dieses Porträt in eine Figur im Stil eines 1990er-Jahre-Animes“ hinzuzufügen.
Das Bild stammt von ChatGPT mit GPT-4o, generiert aus einem alten Foto aus Rom.
Inpainting & Outpainting
Diese beiden Techniken sind mächtige Werkzeuge zur Bearbeitung von bereits generierten oder existierenden Bildern:
Inpainting: Stell dir vor, du hast ein perfektes Bild, aber ein kleines Detail stört. Mit Inpainting kannst du diesen Bereich markieren (quasi „maskieren“) und der KI per Prompt sagen, was sie stattdessen dort einfügen soll. Hier im Beispiel erhielt der Panda Bär nachträglich von der KI einen Hut aufgesetzt.
Das Bild von Kling AI erhielt nächträglich von Fotor eine Baseball-Kappe.
Outpainting: Diese Technik ist das genaue Gegenteil. Sie erlaubt dir, ein Bild über seine ursprünglichen Ränder hinaus zu erweitern. Die KI analysiert den bestehenden Inhalt und malt die Leinwand intelligent weiter. So kannst du aus einem Porträt ein Ganzkörperbild machen oder eine Landschaftsszene erweitern.
KI Bilder erstellen: Hier ließ die KI von pixelcut.ai ihre Fantasie walten und ergänzte das Bild um Shorts und Beine sowie den Weg zur Engelsburg in Rom.
Wie funktioniert das? Die Technik hinter der Magie einfach erklärt
Die Fähigkeit einer KI, aus reinen Worten komplexe Bilder zu erschaffen, wirkt oft wie Magie. Dahinter stecken jedoch faszinierende und hochentwickelte Technologien des maschinellen Lernens. Das Verständnis der grundlegenden Funktionsweise hilft dir nicht nur, die Tools besser zu nutzen, sondern auch ihre Stärken und Schwächen einzuschätzen. Der enorme Qualitätssprung, den wir in den letzten Jahren erlebt haben, ist direkt auf einen Wechsel in der zugrundeliegenden Technologie zurückzuführen.
Diffusionsmodelle: Der moderne Standard
Die überwiegende Mehrheit der heutigen Spitzenmodelle wie Midjourney, Stable Diffusion und DALL-E 3 basiert auf sogenannten Diffusionsmodellen. Man kann sich den Prozess wie die Arbeit eines Bildhauers vorstellen, der mit einem rohen Marmorblock beginnt.
Forward Diffusion (Verrauschen): Im Training lernt das Modell, indem es unzählige klare Bilder nimmt und sie schrittweise mit digitalem „Rauschen“ (zufälligen Pixeln) überlagert, bis nur noch ein chaotisches Muster übrig ist.
Reverse Diffusion (Entrauschen): Der eigentliche kreative Akt ist die Umkehrung dieses Prozesses. Die KI startet mit einem Feld aus purem Rauschen und wendet ihr gelerntes Wissen an, um dieses Rauschen schrittweise zu entfernen. Dein Prompt dient dabei als Leitfaden, der der KI bei jedem Schritt sagt, in welche Richtung sie das Bild „säubern“ soll, bis am Ende ein klares, kohärentes Bild entsteht, das deiner Beschreibung entspricht.
Zwei wichtige technische Komponenten machen dies effizient: Der Variational Autoencoder (VAE) komprimiert das Bild in einen kleineren, sogenannten „latenten Raum“, in dem die KI viel schneller arbeiten kann, und das U-Net ist das neuronale Netzwerk, das die eigentliche Entrauschung durchführt. Dieser Wechsel zu Diffusionsmodellen ist der Hauptgrund für die dramatische Verbesserung der Bildqualität und Detailtreue, da sie im Vergleich zu älteren Methoden stabiler zu trainieren sind und kohärentere Ergebnisse liefern.
Generative Adversarial Networks (GANs): Der klassische Zweikampf
GANs waren die Pioniere der KI-Bildgenerierung und basieren auf einem genialen Konzept zweier konkurrierender neuronaler Netze:
Der Generator: Seine Aufgabe ist es, neue Bilder zu fälschen.
Der Diskriminator: Seine Aufgabe ist es, diese Fälschungen von echten Bildern zu unterscheiden.
Man kann es sich wie ein Duell zwischen einem Kunstfälscher (Generator) und einem Kunstkritiker (Diskriminator) vorstellen. Der Fälscher wird immer besser darin, den Kritiker zu täuschen, und der Kritiker wird immer besser darin, Fälschungen zu erkennen. Durch diesen ständigen Wettbewerb lernt der Generator, extrem realistische Bilder zu erzeugen. Obwohl GANs wie StyleGAN immer noch relevant sind, wurden sie für die High-End-Bilderzeugung weitgehend von den leistungsfähigeren Diffusionsmodellen abgelöst. Hier findest du, was sich genau hinter dem Begriff GAN verbirgt.
Transformer-Modelle: Die Sprachexperten
Bekannt geworden durch Sprachmodelle wie ChatGPT, sind Transformer-Architekturen Meister im Verstehen von Sprache, Kontext und komplexen Zusammenhängen. In der Bildgenerierung spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Interpretation deines Prompts. Ein Modell wie DALL-E 3 nutzt die Kraft eines Transformers, um auch sehr detaillierte und nuancierte Anweisungen präzise zu verstehen und in visuelle Elemente umzusetzen. Dies ist der Grund, warum diese Modelle oft besser darin sind, komplexe Szenen mit mehreren Objekten in spezifischen Beziehungen korrekt darzustellen. Und sie überzeugen beim Einfügen von Text.
Vergleich von Diffusionsmodell, GAN und Transformermodell. Hier zeigt sich noch die Problematik von KI Bilder erstellen. ChatGPT mit GPT-4o kann den Text noch nicht perfekt ins Bild setzen.
Die Giganten im Ring: Die besten KI-Bildgeneratoren 2025 im Detail
Der Markt für KI-Bildgeneratoren ist riesig und unübersichtlich. Doch vier große Namen dominieren beim KI Bilder erstellen im Jahr 2025. Jeder hat seine eigenen Stärken, Schwächen und eine einzigartige Persönlichkeit. Ich stelle sie dir im Detail vor, damit du genau weißt, welches Werkzeug für deine Zwecke das richtige ist.
4.1. Midjourney: Der unangefochtene Künstler
Wenn es um reine ästhetische und künstlerische Qualität geht, gilt Midjourney weithin als der Goldstandard. Es ist das Werkzeug der Wahl für Künstler, Designer und alle, die Bilder mit einer cineastischen, fast schon malerischen Anmutung erschaffen wollen.
Aktuelle Version & Funktionen: Mit Version 7, die im April 2025 veröffentlicht wurde, hat Midjourney seine Fähigkeit, Details wie Hände und komplexe Texturen darzustellen, weiter perfektioniert. Neue Features wie der „Draft Mode“ für schnelle Entwürfe und die „Omni Reference“-Funktion zur Übernahme von Charakter- und Stilelementen machen den kreativen Prozess noch flexibler.
Revolution in Bewegung: Video Generation: Die größte Neuerung ist zweifellos das V1 Video Model. Damit kannst du deine generierten Bilder in kurze, 5-sekündige Videoclips animieren oder diese Clips sogar mehrmals verlängern. Dies eröffnet völlig neue Möglichkeiten für dynamische Inhalte, auch wenn die Generierung eines Videos etwa achtmal so viele Ressourcen (und damit Kosten) verbraucht wie ein einzelnes Bild.
Bedienung und Zugang: Ursprünglich war Midjourney ausschließlich über die Chat-App Discord zugänglich, was für Einsteiger eine Hürde darstellte. Mittlerweile gibt es eine elegante Web-Oberfläche, die das Durchsuchen und Organisieren der eigenen Kreationen erheblich vereinfacht. Der Kern der Community und viele fortgeschrittene Interaktionen finden aber weiterhin auf Discord statt.
Preise 2025: Midjourney bietet keine kostenlose Testversion mehr. Die Abonnements sind gestaffelt und bieten unterschiedliche Mengen an „Fast GPU Time“ (schnelle Rechenzeit).
Standard Plan: $30/Monat (15 Stunden schnelle GPU-Zeit, unbegrenzte Bilder im langsameren „Relax Mode“)
Pro Plan: $60/Monat (30 Stunden schnelle GPU-Zeit, unbegrenzte Relax-Bilder & -Videos, „Stealth Mode“ für private Bilder)
Mega Plan: $120/Monat (60 Stunden schnelle GPU-Zeit, alle Pro-Features)
Besondere Befehle: Die wahre Macht von Midjourney entfaltet sich durch spezielle Parameter. Mit --cref kannst du das Aussehen eines Charakters über mehrere Bilder hinweg konsistent halten, während --sref den künstlerischen Stil eines Referenzbildes auf deine neue Kreation überträgt.
Bild erstellt aus Midjourney Clip – keine kostenlose Trial-Version verfügbar
4.2. DALL-E 3 & ChatGPT Bildgenerierung: Der gesprächige Alleskönner
DALL-E 3 von OpenAI, insbesondere in Kombination mit dem Sprachmodell GPT-4o, ist der Champion der Zugänglichkeit und des präzisen Prompt-Verständnisses. Es ist das ideale Werkzeug für alle, die ihre Ideen im Dialog mit der KI entwickeln wollen.
Integration ist alles: Du nutzt DALL-E 3 selten direkt, sondern meist über andere Plattformen. Die wichtigsten Zugänge sind ChatGPT (sowohl in der kostenlosen als auch in der kostenpflichtigen Plus-Version) und Microsoft Copilot (der kostenlose KI-Assistent, der früher als Bing Chat bekannt war). Für eine detaillierte Anleitung und weitere Power-Tipps zur ChatGPT Bildgenerierung kannst du auch meinen speziellen Guide hierzu lesen: ChatGPT Bildgenerierung. Und hier gibt es Details zum Microsoft Copilot. Allerdings kann Microsoft noch nicht mit ChatGPT mithalten, obwohl es auf demselben Sprachmodel GPT-4o beruht.
Technologischer Vorteil durch GPT-4o: Seit dem Upgrade auf die native Bildgenerierung von GPT-4o hat die Qualität einen gewaltigen Sprung gemacht. Das Modell versteht nicht nur Text besser, sondern kann auch Bilder als Ausgangspunkt für neue Kreationen verwenden oder im Gespräch verfeinert werden. Im Gegensatz zu reinen Diffusionsmodellen arbeitet GPT-4o mit einem autoregressiven Ansatz, bei dem Bilder schrittweise aufgebaut werden. Dies ermöglicht eine präzisere Kontrolle bei Änderungen und eine bessere Integration von Textelementen.
Stärken und Schwächen: Die größte Stärke ist die unübertroffene Fähigkeit, komplexe, natürliche Sprache zu interpretieren. Du musst keine kryptischen Befehle lernen, sondern kannst einfach beschreiben, was du möchtest. Zudem ist DALL-E 3 führend darin, lesbaren Text innerhalb von Bildern zu generieren – eine notorische Schwäche vieler anderer Modelle. Der Nachteil dieses Ansatzes ist eine potenziell langsamere Generierungszeit im Vergleich zu Diffusionsmodellen.
Anwendungsfall und Limits: Perfekt für den iterativen Prozess. Du kannst ein Bild erstellen lassen und dann einfach weiterschreiben: „Super, jetzt mach das Ganze im Stil von Van Gogh“ und „Ändere die Tageszeit zu Sonnenuntergang„. Die KI versteht den Kontext und passt das Bild an. In der kostenlosen Version von ChatGPT kannst du bis zu drei Bilder pro Tag erstellen, während die Plus-Version bis zu 50 Bilder täglich erlaubt.
Das geänderte Bild von ChatGPT mit GPT-4o.
4.3. Stable Diffusion: Der anpassbare Open-Source-Champion
Stable Diffusion ist kein einzelnes Tool, sondern ein ganzes Ökosystem. Es ist die erste Wahl für technisch versierte Anwender, Entwickler und alle, die maximale Kontrolle, Anpassbarkeit und Unabhängigkeit beim KI Bilder erstellen suchen.
Die Macht von Open Source: Der entscheidende Unterschied ist, dass Stable Diffusion eine Open-Source-Software ist. Das bedeutet, du kannst sie kostenlos auf deinem eigenen Computer installieren und ausführen (vorausgesetzt, du hast eine leistungsstarke Grafikkarte). Dies garantiert absolute Privatsphäre, keine Zensur und unbegrenzte Nutzung ohne laufende Kosten.
Neuestes Modell: Stable Diffusion 3: Die neueste Version, SD3, stellt einen technologischen Meilenstein dar. Mit einer neuen „Diffusion Transformer“-Architektur hat sie in Sachen Bildqualität und Prompt-Verständnis zu den führenden kommerziellen Modellen aufgeschlossen und kann nun ebenfalls erstaunlich gut Text in Bildern darstellen.
KI Bilder erstellen: Der Pandabär erzeugt mit der App von SD3.
Das Ökosystem: Um Stable Diffusion lokal zu nutzen, verwendet man Benutzeroberflächen wie AUTOMATIC1111 oder das knotenbasierte ComfyUI, das eine extrem feingranulare Steuerung des gesamten Prozesses ermöglicht. Die wahre Stärke liegt aber in der riesigen Community, die unzählige spezialisierte Modelle (für Fotorealismus, Anime, etc.) und Erweiterungen (sogenannte LoRAs) entwickelt und teilt.
Präzise Kontrolle mit ControlNet: Eine der mächtigsten Erweiterungen ist ControlNet. Es ermöglicht dir, die Komposition eines Bildes exakt vorzugeben, indem du zum Beispiel eine Strichmännchen-Pose, eine Tiefenkarte oder eine Kantenerkennung als Vorlage nutzt. Damit kannst du die KI zwingen, eine ganz bestimmte Haltung oder Perspektive einzunehmen – ein Grad an Kontrolle, den Online-Dienste kaum bieten.
KI-Bild generiert von Stablediffusionweb.com mit folgendem Prompt: Ein fotorealistisches Bild eines roten Pandas, der auf einem Ast in einem nebligen Bambuswald sitzt und eine Tasse Tee trinkt. Das verwendete Modell ist nicht ganz klar.
4.4. Adobe Firefly: Der kommerziell sichere Profi
Adobe Firefly ist die Antwort des Kreativ-Giganten auf die generative KI und richtet sich klar an professionelle Anwender, Agenturen und Unternehmen, für die rechtliche Sicherheit an erster Stelle steht.
Kommerzielle Sicherheit als Kernversprechen: Das Alleinstellungsmerkmal von Firefly ist, dass es ausschließlich auf der lizenzierten Bilddatenbank von Adobe Stock und auf gemeinfreien Inhalten trainiert wurde. Adobe gibt seinen Unternehmenskunden sogar eine rechtliche Freistellung (Indemnity) für die kommerzielle Nutzung der generierten Inhalte. Das macht es zur sichersten Wahl für Marketing, Werbung und Produktdesign.
Nahtlose Integration: Firefly ist tief in die Adobe Creative Cloud integriert. Die bekanntesten Funktionen sind „Generative Fill“ (Generatives Füllen) und „Generative Expand“ (Generatives Erweitern) direkt in Photoshop, mit denen du Bildbereiche nahtlos ersetzen oder die Leinwand erweitern kannst. Auch in Videoprogrammen wie Premiere Pro hält die KI Einzug.
Neueste Entwicklungen: Firefly entwickelt sich zu einer All-in-One-Plattform, die neben Bildern auch Vektorgrafiken, Videos und Audio generieren kann. Mit der Einführung einer mobilen App im Juni 2025 wird die Erstellung auch unterwegs möglich.
Preismodell: Die Nutzung von Firefly basiert auf „Generativen Credits“. Es gibt einen kostenlosen Plan mit einem begrenzten Kontingent. Für intensivere Nutzung sind verschiedene Abonnements für Einzelpersonen und Teams erhältlich, die in der Regel bei ca. $9.99 pro Monat für 2.000 Credits beginnen.
„Ein fotorealistisches Bild eines roten Pandas, der auf einem Ast in einem nebligen Bambuswald sitzt und eine Tasse Tee trinkt.“ KI Bilder erstellen von Adobe Firefly 4.
4.5. Imagen 4 von Google: Der intelligente Realist im Google-Kosmos
Imagen 4 ist Googles mächtige Antwort im Rennen der KI-Bildgeneratoren. Es ist weniger ein eigenständiges Künstler-Tool als vielmehr ein tief in das Google-Ökosystem integrierter, hochintelligenter Assistent. Seine Stärke liegt in einem überragenden Sprachverständnis und der Fähigkeit, fotorealistische Bilder zu erzeugen, die oft kaum von echten Fotos zu unterscheiden sind.
Technologie und Qualität: Mit der vierten Generation hat Google seine „Diffusion Transformer“-Architektur weiter verfeinert, ähnlich wie bei Stable Diffusion 3. Das Ergebnis ist eine beeindruckende Reduzierung von typischen KI-Artefakten und eine enorme Detailtreue. Imagen 4 glänzt besonders bei der Interpretation langer, komplexer Prompts und kann logische Beziehungen sowie räumliche Anordnungen exzellent umsetzen. „Ein roter Ball auf einer blauen Kiste neben einer grünen Pyramide“ wird genau so dargestellt, wie du es beschrieben hast.
Tief im Google-Kosmos verankert: Die wahre Stärke von Imagen 4 liegt in seiner nahtlosen Integration. Du findest seine Fähigkeiten überall:
Google Fotos: Der „Magic Editor“ hat ein gewaltiges Upgrade erhalten und erlaubt nun komplexe Änderungen per Texteingabe („Entferne alle Personen im Hintergrund und verwandle den bewölkten Himmel in einen Sonnenuntergang“).
Google Workspace: In Google Slides und Docs kannst du direkt per Prompt ganze Szenen, Infografiken oder Stilvorlagen erstellen lassen.
Google Suche: Die „Search Generative Experience“ (SGE) nutzt Imagen 4, um auf komplexe Anfragen visuelle Antworten zu generieren, die es so im Web noch nicht gibt.
SynthID und verantwortungsvolle KI: Google legt großen Wert auf Sicherheit und Nachverfolgbarkeit. Jedes mit Imagen 4 erzeugte Bild enthält ein unsichtbares, robustes Wasserzeichen namens SynthID. Dieses bleibt auch nach Bearbeitungen wie Zuschneiden oder Komprimieren erhalten und ermöglicht es, ein Bild eindeutig als KI-generiert zu identifizieren – ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Desinformation.
Zugang und Preisgestaltung: Der Zugang ist gestaffelt. Grundlegende Funktionen sind in vielen Google-Produkten kostenlos verfügbar und werden über ein tägliches Limit reguliert. Für Power-User und professionelle Anwender gibt es Imagen 4 als Teil des „Google One AI Premium“-Abonnements, das höhere Limits, schnellere Generierungszeiten und exklusive, erweiterte Bearbeitungsfunktionen bietet. Das Bild habe ich kostenlos über Google AIStudio unter Angabe von Try Gemini erzeugt.
Der große Vergleich: Welcher KI-Bildgenerator ist der richtige für dich?
Die Wahl des passenden Tools zum KI Bilder erstellen kann angesichts der Vielfalt eine Herausforderung sein. Die folgende Tabelle gibt dir einen schnellen Überblick, um dir die Entscheidung zu erleichtern. Sie vergleicht die fünf Giganten anhand der wichtigsten Kriterien.
Tool
Ideal für…
Bildqualität (Künstlerisch / Fotorealistisch)
Bedienung (Einfach / Anspruchsvoll)
Kosten (Gratis-Option / Ab-Preis)
Kommerzielle Nutzung
Midjourney
Künstler, Designer, Content Creators, die maximale ästhetische Qualität und einen cineastischen Look suchen.
Exzellent / Sehr Gut
Anspruchsvoll (Web-UI & Discord-Befehle)
Nein / ab $10/Monat
Ja, aber Unternehmen >$1M Umsatz benötigen Pro-Plan. Bilder sind standardmäßig öffentlich.
DALL-E 3 / GPT-4o
Einsteiger, Texter, Ideengeber, die durch einfache, dialogbasierte Anweisungen schnell präzise Ergebnisse erzielen wollen.
Gut / Exzellent
Sehr Einfach (via ChatGPT/Copilot)
Ja (mit Limits) / ChatGPT Plus ab $20/Monat
Ja, gemäß OpenAI Nutzungsrichtlinien.
Stable Diffusion
Power-User, Entwickler, Bastler, die volle Kontrolle, Anpassbarkeit und Datenschutz durch lokale Installation wünschen.
Variabel (je nach Modell) / Exzellent
Sehr anspruchsvoll (erfordert technisches Wissen)
Ja (lokal) / Kosten für Hardware
Ja, aber SD3 erfordert Lizenz für Unternehmen >$1M Umsatz.
Adobe Firefly
Unternehmen, Agenturen, professionelle Kreative, die rechtliche Sicherheit und nahtlose Integration in den Adobe-Workflow benötigen.
Gut / Gut
Einfach (integriert in Adobe Apps)
Ja (mit Limits) / ab $9.99/Monat
Ja, explizit für kommerzielle Nutzung konzipiert und abgesichert.
Google Imagen 4
Allrounder & Profis, die höchste fotorealistische Qualität und eine nahtlose Integration in bestehende Google-Dienste (Workspace, Fotos etc.) schätzen.
Sehr Gut / Exzellent
Einfach (integriert in Google Apps & APIs)
Ja (mit Limits in div. Google-Diensten) / Google One AI Premium
Ja, klare Richtlinien für kommerzielle Nutzung via Google Cloud & APIs.
Letztendlich lässt sich die Wahl auf eine zentrale Frage herunterbrechen: Suchst du beim KI Bilder erstellen maximale Kreativität oder maximale Kontrolle?
Wenn du ein Künstler bist und nach Inspiration und dem visuell beeindruckendsten, oft unerwarteten Ergebnis suchst, ist Midjourney dein Pinsel.
Wenn du eine sehr spezifische Idee im Kopf hast und diese durch ein Gespräch mit der KI präzise umsetzen willst, ist DALL-E 3 dein Dialogpartner.
Wenn du jeden Aspekt des Generierungsprozesses bis ins kleinste Detail steuern, eigene Modelle trainieren und unabhängig von Online-Diensten sein willst, ist Stable Diffusion deine Werkstatt.
Wenn du Bilder für dein Unternehmen erstellst und rechtliche sowie markenkonforme Kontrolle oberste Priorität haben, ist Adobe Firefly deine abgesicherte Produktionsumgebung.
Und wenn du einen hochintelligenten Alleskönner suchst, der fotorealistische Ergebnisse liefert und sich nahtlos in deinen täglichen digitalen Arbeitsablauf integriert, ist Imagen 4 von Google dein smartes Schweizer Taschenmesser.
Weitere starke Tools, die du kennen solltest
Neben den großen Vier gibt es eine wachsende Zahl spezialisierter und aufstrebender Tools, die einen Blick wert sind und oft einzigartige Vorteile bieten.
Leonardo.Ai: Hat sich schnell zu einem der stärksten Konkurrenten für Midjourney entwickelt. Die Plattform bietet eine beeindruckende Suite von Werkzeugen, darunter eine sehr gute Bildqualität, die Möglichkeit, eigene KI-Modelle auf Basis deiner Bilder zu trainieren, und einen großzügigen kostenlosen Plan mit 150 täglichen Credits. Das macht es zu einer extrem attraktiven und kostengünstigen Alternative.
Ideogram: Dieses Tool hat sich auf eine der größten Schwächen vieler Bildgeneratoren spezialisiert: die Darstellung von Text. Ideogram kann Schriftzüge, Logos und Zitate oft erstaunlich präzise und kreativ in Bilder integrieren. Wenn deine Kreationen Text enthalten sollen, ist Ideogram oft die beste Wahl.
Kling AI*: Entwickelt vom chinesischen Tech-Giganten Kuaishou, ist Kling AI in erster Linie ein extrem leistungsfähiger Video-Generator, der aber auch beeindruckende Bildgenerierungsfunktionen bietet. Das Tool kann sowohl aus Text- als auch aus Bildvorlagen neue Inhalte erstellen und unterstützt komplexe Prompts sowie die Referenzierung mehrerer Bilder, um Charaktere und Szenen konsistent zu halten. Die schnelle Entwicklung und die Integration von Hilfs-KIs wie DeepSeek zur Prompt-Optimierung machen es zu einem spannenden Aufsteiger im Bereich der generativen Medien.
SUPERMACHINE*: Eine benutzerfreundliche Plattform, die auf Stable Diffusion-Modellen aufbaut. Sie bietet eine riesige Auswahl an vortrainierten Stilen und eine „Superclone“-Funktion, um den Look anderer Bilder zu imitieren. Für viele deutsche Agenturen ist es eine beliebte und preiswerte Alternative zu den großen Namen.
Andere bemerkenswerte Tools: Plattformen wie Canva haben KI-Bildgenerierung direkt in ihre Design-Workflows integriert, was sie ideal für schnelle Social-Media-Grafiken macht.NightCafe war einer der Pioniere und erlaubt es, verschiedene KI-Modelle unter einer Haube zu testen.
Die Kunst des Befehls: Prompting-Tipps für meisterhafte Ergebnisse
Die Qualität deiner KI-Bilder hängt entscheidend von der Qualität deiner Prompts ab. Ein guter Prompt ist mehr als nur ein paar Stichworte – er ist eine präzise Anweisung an die KI. Mit den richtigen Techniken kannst du die Ergebnisse dramatisch verbessern.
Die Anatomie eines perfekten Prompts
Ein effektiver Prompt besteht aus mehreren Bausteinen, die der KI ein klares Bild von deiner Vision vermitteln. Je mehr dieser Elemente du kombinierst, desto präziser wird das Ergebnis.
Subjekt: Beschreibe klar und deutlich, was das Hauptmotiv deines Bildes ist. (z.B., „Ein alter, weiser Zauberer mit einem langen weißen Bart“)
Aktion/Pose: Was tut das Subjekt? Das macht das Bild dynamisch. (z.B., „…der einen leuchtenden Zauberspruch wirkt“)
Umgebung/Setting: Wo findet die Szene statt? (z.B., „…auf einem Berggipfel in einer stürmischen Nacht“)
Lichtstimmung: Licht ist entscheidend für die Atmosphäre. (z.B., „…beleuchtet nur vom unheimlichen Schein des Zaubers und Blitzen am Himmel“)
Kameradetails: Gib Anweisungen wie ein Regisseur. (z.B., „Nahaufnahme, Froschperspektive, 85mm Objektiv, geringe Schärfentiefe“)
Stilreferenz: Gib der KI eine klare ästhetische Richtung vor. (z.B., „im Stil eines epischen Fantasy-Gemäldes, digital art, hyperrealistisch“)
Qualitätsparameter: Fordere ein hochwertiges Ergebnis an. (z.B., „hochauflösend, 8K, filmische Komposition, professionelle Farbkorrektur“)
Beispiel für einen vollständigen Prompt:
Ein alter, weiser Zauberer mit einem langen weißen Bart, der einen leuchtenden Zauberspruch wirkt, auf einem Berggipfel in einer stürmischen Nacht, beleuchtet nur vom unheimlichen Schein des Zaubers und Blitzen am Himmel. Nahaufnahme, Froschperspektive, 85mm Objektiv, geringe Schärfentiefe, im Stil eines epischen Fantasy-Gemäldes, digital art, hyperrealistisch, hochauflösend, 8K, filmische Komposition, professionelle Farbkorrektur.
generiert von stablediffusion3.netgeneriert von firefly.adobe.com
erstellt mit Google Imagen 4generiert von Google Imagen 4 Ultra
Fortgeschrittene Techniken
Negative Prompts: Sage der KI, was sie nicht tun soll. Viele Tools haben dafür ein eigenes Eingabefeld oder einen Parameter (oft --no). Ein guter Standard-Negativ-Prompt ist: --no text, watermark, blurry, low quality, deformed, ugly.
Midjourney-Spezialbefehle: Meistere die mächtigsten Werkzeuge von Midjourney für konsistente Ergebnisse:
--cref: Nutze diesen Befehl, um das Gesicht und die Merkmale eines Charakters aus einem Referenzbild zu übernehmen. Ideal für Storytelling oder Serien von Bildern mit derselben Figur.
--sref: Überträgt den visuellen Stil (Farben, Textur, Stimmung) eines Referenzbildes auf deine neue Kreation. Du kannst auch sref codes verwenden, die Midjourney für bestimmte interne Stile generiert, um einen Look exakt zu reproduzieren.
Iterative Verfeinerung: Nutze die dialogbasierte Natur von Tools wie ChatGPT. Beginne mit einem einfachen Prompt, sieh dir das Ergebnis an und verfeinere es im Gespräch. „Das ist gut, aber ändere die Perspektive zu einer Vogelperspektive“ oder „Gib der Hauptfigur eine rote Jacke“.
Online-Dienst vs. Lokale Installation: Was passt zu deinem Workflow?
Eine grundlegende Entscheidung, die du treffen musst, ist, ob du einen cloud-basierten Online-Dienst nutzt oder eine KI wie Stable Diffusion auf deinem eigenen Computer installierst. Beide Ansätze haben klare Vor- und Nachteile.
Online-Dienste (Midjourney, DALL-E, Firefly, Google Imagen 4)
Vorteile:
Einfacher Start: Du brauchst nur einen Webbrowser und einen Account. Keine Installation, keine komplizierte Einrichtung.
Keine Hardware-Anforderungen: Die gesamte rechenintensive Arbeit findet auf den Servern des Anbieters statt. Dein eigener Computer wird nicht belastet.
Immer aktuell: Du hast automatisch Zugriff auf die neuesten und besten Modelle des Anbieters.
Nachteile:
Laufende Kosten: Die Nutzung ist in der Regel mit Abonnements oder dem Kauf von Credits verbunden.
Zensur und Einschränkungen: Die Anbieter haben Filter, die die Erstellung bestimmter Inhalte (z.B. Gewalt, Nacktheit, bekannte Persönlichkeiten) verhindern.
Geringere Kontrolle: Du bist auf die vom Anbieter bereitgestellten Funktionen und Parameter beschränkt.
Datenschutz: Deine Prompts und generierten Bilder werden auf fremden Servern verarbeitet.
Lokale Installation (Stable Diffusion)
Vorteile:
Kostenkontrolle: Nach der einmaligen Investition in leistungsstarke Hardware ist die Nutzung kostenlos und unbegrenzt.
Volle Kontrolle & keine Zensur: Du entscheidest, was du generierst. Es gibt keine Inhaltsfilter.
Maximale Privatsphäre: Alle Daten bleiben auf deinem Computer. Nichts wird in die Cloud hochgeladen.
Unendliche Anpassbarkeit: Du kannst Tausende von Community-Modellen, Erweiterungen und Skripten nutzen, um den Prozess genau auf deine Bedürfnisse zuzuschneiden.
Nachteile:
Hohe technische Hürde: Die Installation und Konfiguration erfordern technisches Verständnis und Zeit.
Teure Hardware: Du benötigst eine moderne und leistungsstarke Grafikkarte (GPU), idealerweise von NVIDIA mit viel VRAM (z.B. eine RTX 3060* oder besser), um vernünftige Ergebnisse in akzeptabler Zeit zu erzielen.
Eigenverantwortung: Du bist selbst dafür verantwortlich, die Software und Modelle auf dem neuesten Stand zu halten.
Empfehlung: Für Einsteiger, Gelegenheitsnutzer und alle, die schnell und unkompliziert Ergebnisse wollen, sind Online-Dienste die beste Wahl. Für Power-User, Entwickler, Künstler, die absolute kreative Freiheit wollen, und alle, für die Datenschutz oberste Priorität hat, ist eine lokale Installation von Stable Diffusion der unangefochtene Königsweg.
Mehr als nur Generieren: Bilder bearbeiten mit Inpainting & Outpainting
Der kreative Prozess endet nicht mit dem ersten Klick auf „Generieren“. Mit Techniken wie Inpainting und Outpainting kannst du deine Bilder gezielt korrigieren und erweitern.
Inpainting: Elemente ersetzen oder hinzufügen
Mit Inpainting kannst du einen bestimmten Bereich eines Bildes neu generieren lassen, während der Rest unangetastet bleibt. Das ist perfekt, um Fehler zu korrigieren oder neue Objekte hinzuzufügen.
So funktioniert’s (allgemeiner Prozess):
Lade dein Bild in ein Tool, das Inpainting unterstützt (z.B. Fotor wie das Bild oben den Panda mit der Baseballmütze zeigt, die img2img-Sektion in AUTOMATIC1111, der AI Canvas von Leonardo.Ai oder Photoshop mit Generative Fill).
Maskiere den Bereich, den du ändern möchtest. Nutze dafür einen Pinsel, um die entsprechende Stelle zu übermalen. Es ist oft hilfreich, die Maske etwas größer als das eigentliche Objekt zu ziehen.
Schreibe einen neuen Prompt, der beschreibt, was in dem maskierten Bereich erscheinen soll. Wenn du etwas entfernen willst, beschreibe stattdessen den Hintergrund, der es ersetzen soll (z.B. „blauer Himmel mit Wolken“).
Passe die „Denoising Strength“ (oder einen ähnlichen Regler) an. Ein hoher Wert (nahe 1.0) gibt der KI viel Freiheit und ersetzt den Bereich komplett. Ein niedrigerer Wert behält mehr von der ursprünglichen Struktur bei und ist gut für feine Korrekturen.
Generiere und wiederhole, bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist.
Outpainting: Die Leinwand erweitern
Outpainting, oft auch „Generative Expand“ genannt, lässt dich die Dimensionen deines Bildes vergrößern. Die KI füllt die neuen, leeren Bereiche intelligent und kontextbezogen auf. So kannst du aus einem engen Porträt eine weite Landschaft machen oder das Seitenverhältnis deines Bildes für verschiedene Formate (z.B. von quadratisch auf 16:9) anpassen. Tools wie Adobe Firefly in Photoshop sind hier besonders leistungsstark. Oder auch Pixelcat.ai, wie das Bild von der Engelsburg in Rom zeigt.
Rechtliches & Ethik: Wem gehören die Bilder und was darfst du damit machen?
Dies ist eine der komplexesten und wichtigsten Fragen rund um KI-generierte Bilder. Die Antwort bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen dem deutschen Urheberrecht und den privaten Nutzungsbedingungen der Plattformen. Dies solltest du beim KI Bilder erstellen wissen:
Das deutsche Urheberrechts-Dilemma 2025: Gehört das Bild wirklich dir?
Das deutsche Urheberrechtsgesetz (UrhG) ist in seinem Kern sehr klar. Es schützt gemäß § 2 Abs. 2 UrhG ausschließlich „persönliche geistige Schöpfungen“. Das Wort „persönlich“ ist hier der entscheidende Faktor: Ein Urheber kann nach deutschem Recht immer nur ein Mensch sein. Eine Maschine, eine KI oder ein Tier kann kein Werk erschaffen, das urheberrechtlichen Schutz genießt.
Für KI-Bilder bedeutet das nach herrschender juristischer Meinung in Deutschland (Stand 2025) Folgendes:
Rein KI-generierte Werke sind gemeinfrei. Ein Bild, das allein durch die Eingabe eines Text-Prompts entsteht, erfüllt die Bedingung der „persönlichen geistigen Schöpfung“ nicht. Die KI ist der „Maler“, nicht der Mensch, der den Befehl gibt. Daher sind solche Bilder nicht urheberrechtlich geschützt und somit gemeinfrei. Das bedeutet, jeder darf sie theoretisch frei nutzen, kopieren und verändern. Du kannst niemanden daran hindern, „dein“ KI-Bild zu verwenden, weil es dir aus urheberrechtlicher Sicht nicht gehört.
Schutz durch menschliche Beteiligung (Schöpfungshöhe): Ein Urheberrecht kann erst dann entstehen, wenn der menschliche Beitrag so signifikant ist, dass er selbst eine schöpferische Höhe erreicht. Hier gibt es drei Stufen zu betrachten:
Das Prompting: Die reine Formulierung eines noch so detaillierten Prompts wird von den meisten Juristen nicht als ausreichend angesehen, um ein Urheberrecht am Ergebnis zu begründen. Man vergleicht es mit der Anweisung an einen Fotografen – die Idee allein ist nicht das geschützte Werk.
Die Auswahl: Das bewusste und kreative Auswählen eines bestimmten Bildes aus Hunderten von generierten Varianten könnte unter Umständen als Erstellung eines Sammelwerks (§ 4 UrhG) oder Lichtbildwerks (§ 72 UrhG) angesehen werden. Der Schutz wäre aber sehr schwach und würde sich nur auf die spezifische Auswahl beziehen, nicht auf das Einzelbild.
Die Nachbearbeitung: Dies ist der sicherste Weg zu einem eigenen Schutzrecht. Wenn du ein KI-Bild als Rohmaterial nimmst und es durch eigene kreative Arbeit signifikant veränderst (z.B. durch digitale Malerei, aufwendige Fotomontage, Kombination mit eigenen Fotos), dann kann an dieser Bearbeitung (§ 3 UrhG) ein eigenständiges Urheberrecht entstehen. Geschützt ist dann aber nur dein hinzugefügter, kreativer Anteil.
Kommerzielle Nutzung: Was die Plattformen (AGB) vorschreiben
Jetzt kommt der praktisch wichtigste Teil für dich als Nutzer. Unabhängig von der abstrakten urheberrechtlichen Lage schließt du mit jeder Plattform einen Vertrag (die Nutzungsbedingungen oder AGB). Diese AGB sind für deine Nutzung entscheidender als das Gesetz allein.
Midjourney: Laut den AGB „gehören“ dir die Bilder vertraglich und du darfst sie kommerziell nutzen. Aber: Wenn du ein Unternehmen mit mehr als 1 Million USD Jahresumsatz bist, musst du einen Pro- oder Mega-Plan abonnieren. Zudem sind deine Bilder standardmäßig öffentlich, es sei denn, du zahlst für den „Stealth Mode“.
DALL-E 3 / OpenAI: Auch hier räumt dir OpenAI vertraglich die Eigentums- und Nutzungsrechte an den von dir erstellten Bildern ein, solange du nicht gegen die Inhaltsrichtlinien verstößt.
Stable Diffusion: Die Lage ist hier mit SD3 komplizierter geworden. Für die kommerzielle Nutzung ist eine kostenpflichtige Lizenz erforderlich, insbesondere für größere Unternehmen.
Adobe Firefly: Dies ist die einfachste und sicherste Option. Firefly wurde speziell für die kommerzielle Nutzung entwickelt und Adobe bietet Unternehmen sogar eine rechtliche Freistellung (Schadloshaltung) gegen Urheberrechtsansprüche Dritter.
Das führt zu einem Paradox: Das deutsche Urheberrecht sagt, das rohe KI-Bild gehört wahrscheinlich niemandem. Die Plattform sagt, es gehört dir, aber du musst dich an die Regeln halten.
Für dich bedeutet das in der Praxis: Halte dich beim KI Bilder erstellenimmer an die Nutzungsbedingungen der Plattform, die du verwendest. Das ist der Vertrag, den du eingegangen bist. Wenn du gegen die AGB verstößt, kann dein Account gesperrt werden, auch wenn das Bild selbst gemeinfrei wäre. Wenn du Bilder für ein Unternehmen erstellst und absolute rechtliche Sicherheit brauchst, ist Adobe Firefly die mit Abstand beste Wahl.
US-Urheberrecht beim KI Bilder erstellen
Das US-Urheberrecht ist beim KI Bilder erstellen ähnlich, auch da ist der entscheidende Punkt die menschliche Urheberschaft. Nach der aktuellen Rechtsprechung, insbesondere basierend auf den Richtlinien des U.S. Copyright Office aus dem Jahr 2025, gilt Folgendes (Quellen: Center for Art Law, New York State Bar Association NYSBA):
Rein KI-generierte Werke sind nicht urheberrechtlich geschützt. Ein Bild, das allein durch die Eingabe eines Text-Prompts entsteht, wird als Werk ohne menschlichen Urheber angesehen. Es fehlt die notwendige „minimale schöpferische Gestaltungshöhe“ durch einen Menschen. Solche Bilder fallen daher höchstwahrscheinlich in die Gemeinfreiheit (Public Domain). Du kannst sie nutzen, aber andere eben auch. Du kannst niemanden daran hindern, „dein“ KI-Bild zu verwenden.
Schutz durch menschliche Nachbearbeitung: Das ändert sich, wenn du ein KI-Bild als Ausgangsmaterial nimmst und es signifikant kreativ weiterbearbeitest. Wenn du zum Beispiel Elemente aus mehreren KI-Bildern zu einer neuen Collage zusammensetzt, das Bild digital übermalst oder es aufwendig in ein größeres Design integrierst, dann können deine menschlichen, kreativen Anteile an diesem neuen Gesamtwerk urheberrechtlich geschützt sein. Der rein KI-generierte Teil bleibt aber wahrscheinlich gemeinfrei.
Auch wenn das Urheberrecht beim KI Bilder erstellen aktuell eine Grauzone ist – eines ist klar: Das Gesetz sagt, dass das rohe KI-Bild wahrscheinlich niemandem gehört. Die Plattform hingegen sagt, das Bild gehört dir – aber nur, wenn du dich an ihre Regeln hältst. Also halte dich an die Nutzungsbedingungen der Plattform und wenn du absolute rechtliche Sicherheit brauchst, nimm Adobe Firefly, da sind die Nutzungsrechte klar geregelt und du bist auf der sicheren Seite.
Der Blick nach vorn: Was kommt nach den Bildern? (KI-Videos & 3D-Modelle)
Die generative KI entwickelt sich in einem atemberaubenden Tempo weiter. Die Technologien, die ich heute beim KI Bilder erstellen nutze, werden bereits auf die nächsten Dimensionen angewendet und geben einen Ausblick auf eine noch kreativere Zukunft.
Die nächste Dimension: KI-Videogenerierung
Die Erstellung von Videos aus Text- oder Bild-Prompts ist der nächste große Sprung. Modelle wie OpenAIs Sora, RunwayML und Pika Labs zeigen bereits beeindruckende Fähigkeiten, kurze, kohärente Videoclips zu generieren. Die Qualität und Länge der Videos verbessern sich monatlich. Vordenker wie Midjourney-CEO David Holz sehen dies nur als einen Zwischenschritt. Seine Vision für die Zukunft sind KI-Modelle, die in Echtzeit ganze interaktive, offene Welten simulieren können – eine Art „Holodeck“ aus Star Trek, das auf Befehl generiert wird. Hier erfährst du mehr zu den aktuell besten KI-Videogeneratoren.
Vom Text zum Objekt: KI-gestützte 3D-Modelle
Parallel zur Videoentwicklung wächst das Feld der Text-to-3D- und Image-to-3D-Generierung. Tools wie Luma AI, Meshy, Tripo AI und Kaedim ermöglichen es bereits heute, aus einer einfachen Beschreibung oder einem 2D-Bild ein vollwertiges 3D-Modell zu erstellen. Diese Technologie hat das Potenzial, die Spieleentwicklung, das Produktdesign, die Architektur und den 3D-Druck zu revolutionieren, indem sie die Erstellung von 3D-Assets dramatisch beschleunigt und demokratisiert. Hier findest du meinen Guide zu den aktuellen KI-3D-Modellgeneratoren.
Fazit: Dein Start in die Welt der KI-Bilder
Du stehst am Anfang einer aufregenden kreativen Reise. KI Bilder erstellen ist keine ferne Zukunftsmusik mehr, sondern ein mächtiges und zugängliches Werkzeug, das dir heute zur Verfügung steht. Ich habe gezeigt, dass die Wahl des richtigen Generators von deinen Zielen abhängt: Suchst du künstlerische Brillanz (Midjourney), dialogbasierte Präzision (DALL-E 3), absolute technische Kontrolle (Stable Diffusion) oder kommerzielle Sicherheit (Adobe Firefly)?
Du hast die Grundlagen der Technologie und die Kunst des Promptings verstanden und kennst die rechtlichen Rahmenbedingungen. Das Wichtigste ist jedoch: Das beste Werkzeug ist das, das du tatsächlich benutzt. Die Technologie entwickelt sich täglich weiter, und der beste Weg, sie zu meistern, ist das Experimentieren.
Also, worauf wartest du? Wähle zum KI Bilder erstellen ein Tool, das dich anspricht, und fange an, deine Ideen zum Leben zu erwecken. Die leere Leinwand wartet auf deine Worte.
Ressourcen zum Weiterlernen: Bleib am Puls der Zeit
Die KI-Welt ist schnelllebig. Um auf dem Laufenden zu bleiben, sind gute Informationsquellen entscheidend. Hier ist eine kuratierte Liste von Ressourcen, die dir helfen, dein Wissen zu vertiefen und die neuesten Entwicklungen nicht zu verpassen.
Die besten Discord-Communities
Discord ist das pulsierende Herz der KI-Community. Hier findest du direkte Hilfe, Inspiration und Ankündigungen von den Entwicklern.
Midjourney: Der offizielle Server ist ein Muss für jeden Nutzer. Hier findest du Anfänger-Kanäle, tägliche Themen und eine riesige Galerie.
Stability AI (Stable Foundation): Der offizielle Server für alles rund um Stable Diffusion. Ideal für technische Fragen und den Austausch über neue Modelle.
OpenAI: Der offizielle Server für Diskussionen über DALL-E, Sora und ChatGPT. Hier gibt es spezielle Bereiche für Entwickler und Prompt-Engineering.
Leonardo.Ai: Eine sehr aktive und hilfsbereite Community mit täglichen Wettbewerben und Showcases.
Hugging Face: Das Zentrum des Open-Source-Maschinenlernens. Ein riesiger Server für Entwickler und Forscher.
Empfehlenswerte YouTube-Kanäle
Visuelle Tutorials und Nachrichten sind der beste Weg, um neue Techniken schnell zu lernen. Entdecke die wichtigsten YouTuber:
MattVidPro AI: Spezialisiert auf kreative und praktische Anwendungen von KI-Tools mit tollen Vergleichen und News.
Curious Refuge: Einer der führenden Kanäle für KI-Filmmaking und kreative Video-Workflows.
Two Minute Papers: Dr. Károly Zsolnai-Fehér erklärt komplexe, neue Forschungsarbeiten in kurzen, verständlichen Videos. Perfekt, um auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu bleiben.
The AI Advantage: Zeigt praktische Anwendungsfälle für Tools wie Midjourney und ChatGPT, oft mit einem Fokus auf Business und Automatisierung.
Yannic Kilcher: Für alle, die tief in die Technik eintauchen wollen. Detaillierte Analysen von Forschungspapieren für ein fortgeschrittenes Publikum.
Top-Newsletter für KI-News
Lass dir die wichtigsten KI-Newsletter direkt in dein Postfach liefern.
The Rundown: Einer der größten und beliebtesten täglichen KI-Newsletter mit Nachrichten, neuen Tools und Tutorials.
Ben’s Bites: Kuratiert von Ben Tossell, bietet dieser tägliche Newsletter einen persönlichen und oft humorvollen Blick auf die neuesten Trends und Startups.
Superhuman: Fokussiert darauf, wie du KI nutzen kannst, um deine Karriere und Produktivität zu steigern. Über 1 Million Leser.
The Neuron: Tägliche, verständliche Analysen der wichtigsten KI-News, denen über 425.000 Profis von Apple, Google & Co. vertrauen.
Wichtige Persönlichkeiten auf X (ehemals Twitter)
Folge den Menschen, die die Technologie entwickeln, um Nachrichten aus erster Hand zu erhalten. Bedenke allerdings, dass X einst Twitter inzwischen Elon Musk gehört. Hier ein Überblick zu den wichtigsten X-Accounts, denen es sich lohnt zu folgen:
CEOs der großen Labs:
Demis Hassabis (@demishassabis): CEO von Google DeepMind.
Greg Brockman (@gdb): Mitgründer und Präsident von OpenAI.
David Holz (@DavidHolz): Gründer von Midjourney. (Obwohl er nicht sehr aktiv ist, sind seine Ankündigungen entscheidend).
Führende Forscher & Influencer:
Allie K. Miller (@alliekmiller): Eine der führenden Stimmen für KI im Business-Kontext.97
Andrew Ng (@AndrewYNg): Gründer von DeepLearning.AI und eine Koryphäe im Bereich der KI-Bildung.
Yann LeCun (@ylecun): Chief AI Scientist bei Meta, oft mit kritischen und fundierten Meinungen.
KI-Künstler (Beispiele):
Helena Sarin (@NeuralBricolage): Eine Pionierin der KI-Kunst. (reddit)
Refik Anadol (@refikanadol): Bekannt für seine riesigen, datengetriebenen KI-Kunstinstallationen.
FAQ zur KI-Bildgenerierung
Was ist KI-Bildgenerierung und wie funktioniert sie?
KI-Bildgenerierung nutzt künstliche Intelligenz, um aus Textbeschreibungen (Prompts) Bilder zu erzeugen. Modelle wie DALL-E, Midjourney oder Stable Diffusion analysieren den Text und erstellen visuelle Inhalte basierend auf trainierten Daten. Du gibst einfach einen Prompt ein, z. B. „Ein futuristisches Stadtbild bei Sonnenuntergang“, und die KI generiert das Bild in Sekunden.
Welche Tools werden für das Erstellen von KI-Bildern empfohlen?
Empfohlene Tools umfassen Midjourney (über Discord), DALL-E 3 (integriert in ChatGPT Plus), Google Imagen 4 (integriert in Google-Dienste), Stable Diffusion (kostenlos und open-source via WebUI) und Leonardo.ai (mit Fokus auf Kunststile). Diese Tools bieten unterschiedliche Stärken, z. B. Midjourney für kreative Kunst, Stable Diffusion für benutzerdefinierte Modelle und Imagen 4 für herausragenden Fotorealismus.
Wie schreibe ich effektive Prompts für bessere KI-Bilder?
Gute Prompts sollten detailliert sein: Beschreibe Stil, Farben, Komposition und Stimmung, z. B. „Ein realistisches Porträt einer Katze im Stil von Van Gogh, mit blauen Tönen und dynamischer Beleuchtung“. Experimentiere mit Keywords wie „hochauflösend“ oder „fotorealistisch“ und nimm iterative Anpassungen vor, um die Ergebnisse zu verbessern.
Gibt es kostenlose Optionen für KI-Bildgenerierung?
Ja, kostenlose Tools wie Stable Diffusion (lokal installierbar oder über Hugging Face) und Craiyon (ehemals DALL-E Mini) erlauben begrenzte Generierungen ohne Gebühren. Diese eignen sich als Einstieg für Anfänger, im Gegensatz zu bezahlten Varianten wie Midjourney (ab 10 USD/Monat) oder DALL-E 3 (über ChatGPT Plus).
Welche Vorteile und Nachteile hat die KI-Bildgenerierung?
Vorteile sind Geschwindigkeit, Kreativität und Zugänglichkeit für Nicht-Künstler – du kannst Ideen schnell visualisieren. Nachteile umfassen Urheberrechtsfragen (KI trainiert auf bestehenden Werken), ethische Bedenken (z. B. Deepfakes) und Qualitätsprobleme wie Artefakte in komplexen Szenen. KI ist ein Hilfsmittel, das menschliche Kreativität ergänzt.
Dipl.-Wirtschaftsingenieur, KI-Enthusiast, Autor
Mit 50 Jahren Erfahrung im IT-Bereich, beschäftige ich mich intensiv mit Künstlicher Intelligenz und ihren vielfältigen Anwendungen in Wirtschaft, Marketing und Alltag. Mit praxisnahen, verständlichen Beiträgen zeige ich, wie KI unseren Wandel gestaltet und wie du die Technologie sinnvoll nutzt. Für meine Arbeit erhalte ich teilweise eine kleine Aufwandsentschädigung.
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